Das diesjährige 22. Jubiläum stellt in zweierlei Hinsicht einen besonderen Meilenstein dar. In den vergangenen 22 Jahren hat sich der Formen- und Werkzeugbau bereits stark gewandelt. Bedingt durch Covid-19 steht die Branche derzeit vor der größten Herausforderung überhaupt. Was können wir aus der aktuellen Situation lernen und können die Werkzeugbauunternehmen vielleicht sogar gestärkt daraus hervorgehen?

 

Am 16. November 2023 trifft sich die Branche Werkzeugbau am Tag nach der Preisverleihung „Excellence in Production“ zum Internationalen Kolloquium „Werkzeugbau mit Zukunft“. Mit seinem Aufbau vereint das Kolloquium auf einzigartige Weise Inhalte aus Forschung und betrieblicher Praxis, die den teilnehmenden Werkzeug- und Formenbaubetrieben einen nachhaltigen Impuls zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit bieten.

 

Es werden die aktuellen Entwicklungen aus organisatorischer und technologischer Sicht diskutiert und gemeinsam Lösungen für zukünftige Herausforderungen gefunden.

Während WZL und IPT aktuelle Trends aufzeigen und praxisnahe Forschungsergebnisse präsentieren die den Werkzeugbau der Zukunft gestalten, zeigen herausragende Betriebe, wie sie selbst mit momentanen Herausforderungen umgehen und aktuelle Trends für ihre Unternehmen nutzbar gemacht haben.

Unser Wunsch und unser Ziel sind es, das Kolloquium durchführen zu dürfen und zu können (abhängig von der weiteren Entwicklung der Covid-19-Situation). Derzeit arbeiten wir mit Hochdruck an einem Programm das Ihnen wie gewohnt hochkarätige Vorträge bietet. Auch eine Anmeldung als Aussteller ist bereits möglich.

 

Blicken Sie mit uns zusammen nach vorn und seien Sie im November wieder mit dabei!

Informieren Sie sich jetzt zum 22. Kolloquium Werkzeugbau mit Zukunft!